Sizilien
2003

Betrachtung einer Sängerfrau


Die Anreise


Es ist noch heftig früh und eigentlich bin ich noch gar nicht fähig aufzustehen, aber auf dem Münchner Flughafen wartet so´n Flugzeug, um uns nach Sizilien zu verfrachten. Nein - eigentlich sind es zwei Flugzeuge, extra gechartert für den Münchner Polizeichor!
Ich stehe vor dem Spiegel und denke darüber nach, ob es nicht besser wäre hier zu bleiben, denn eine Woche mit dem Polizeichor, dass muss man schon (v)ertragen. Ca. 50 Grünröcke, die von einer Hupfdohle dirigiert werden (möge mir der Chorleiter diese Ausdrucksweise nachsehen) und weiteren 210 Mitreisenden. Der Flug ist äußerst unruhig und macht so manchem Reisenden klar, was man alles hinnehmen muss, um diesen tollen Chor der Polizei München auch im Ausland zu erleben! Wir sind da - suchen den weißen Bus, der uns ins Garden Beach Hotel bringen soll! Mit Busleiter Uli Weiß. Wie trefflich, denkt man an Uli, denkt man an
weiß
. So können wir den Bus gar nicht verfehlen...! Um es klarzustellen: Jeder Bus hat seine Farbe und jeder Mitreisende hat seine Busfarbe vorher mitgeteilt bekommen! (Als Erklärung für die, die nicht dabei sein konnten)
Ankunft im Hotel. Die Zimmerverteilung klappt einwandfrei, wenn auch etwas hektisch. Die Grünröcke müssen zur Probe und fahren mit dem roten Bus weg.
Dem Rest der Reisegruppe wird freigestellt den Strand oder das Hotel unsicher zu machen oder sich dem Ausflug nach Cefalú anzuschließen.

Es ist Abendessen. 19.30 Uhr! Einfall des Münchner Polizeichors und dessen Förderer in den Speisesaal. Ich sehe hinter den Säulen ein paar verschreckte Kellner hervorgucken...
Wir haben heute unseren ersten Tempeltag - es geht bei traumhaftem Wetter nach Selinunte, einer Tempellandschaft, die 650 vor Chr. gegründet wurde. In der unmittelbaren Nähe befinden sich die Akropolis und Befestigungsanlagen. Wir werden von Isolde begleitet. Unsere zuständige Reiseleiterin für den weißen Bus!


Es ist noch heftig früh und eigentlich bin ich noch gar nicht fähig aufzustehen, aber auf dem Münchner Flughafen wartet so´n Flugzeug, um uns nach Sizilien zu verfrachten. Nein - eigentlich sind es zwei Flugzeuge, extra gechartert für den Münchner Polizeichor!
Ich stehe vor dem Spiegel und denke darüber nach, ob es nicht besser wäre hier zu bleiben, denn eine Woche mit dem Polizeichor, dass muss man schon (v)ertragen. Ca. 50 Grünröcke, die von einer Hupfdohle dirigiert werden (möge mir der Chorleiter diese Ausdrucksweise nachsehen) und weiteren 210 Mitreisenden. Der Flug ist äußerst unruhig und macht so manchem Reisenden klar, was man alles hinnehmen muss, um diesen tollen Chor der Polizei München auch im Ausland zu erleben! Wir sind da - suchen den weißen Bus, der uns ins Garden Beach Hotel bringen soll! Mit Busleiter Uli Weiß. Wie trefflich, denkt man an Uli, denkt man an
weiß
. So können wir den Bus gar nicht verfehlen...! Um es klarzustellen: Jeder Bus hat seine Farbe und jeder Mitreisende hat seine Busfarbe vorher mitgeteilt bekommen! (Als Erklärung für die, die nicht dabei sein konnten)
Ankunft im Hotel. Die Zimmerverteilung klappt einwandfrei, wenn auch etwas hektisch. Die Grünröcke müssen zur Probe und fahren mit dem roten Bus weg.
Dem Rest der Reisegruppe wird freigestellt den Strand oder das Hotel unsicher zu machen oder sich dem Ausflug nach Cefalú anzuschließen.

Es ist Abendessen. 19.30 Uhr! Einfall des Münchner Polizeichors und dessen Förderer in den Speisesaal. Ich sehe hinter den Säulen ein paar verschreckte Kellner hervorgucken...
Wir haben heute unseren ersten Tempeltag - es geht bei traumhaftem Wetter nach Selinunte, einer Tempellandschaft, die 650 vor Chr. gegründet wurde. In der unmittelbaren Nähe befinden sich die Akropolis und Befestigungsanlagen. Wir werden von Isolde begleitet. Unsere zuständige Reiseleiterin für den weißen Bus!

Herakles-Tempel

Der Ort Cefalù (o.) und sein Dom (u.)schöner und interessanter Tempel. So dann und wann lümmeln ein paar Hunde herum und ein paar Amerikaner sind auch da. Manche Chormitglieder nutzen die Zeit, um Körperertüchtigung an und auf Tempelsteinen zu vollziehen, was wiederum die Amerikaner fasziniert und sie erzählen jetzt vermutlich in Amerika, dass Sie auf Sizilien noch alte Griechen angetroffen hätten, die dort noch eine Olympiade abgehalten haben.Nach dem feinen Mittagessen am Meer gab´s dann noch eine leckere Marsalaprobe. Die hätte ruhig auch länger dauern können. Dannach „schlafenden“ Busses ins Hotel...

Wenn Sänger auf der Autobahn stehen
Oder: was interessieren uns Eure Uniformen - Oder: Rin in de Bus, raus aus de Bus

Heute ist Singtag in Palermo! Die Sänger fahren voraus, wieder mal im roten Bus! Wir anderen sollen nachfahren. Dann kommt die Meldung: Die Autobahn ist zu, die Fiatmitarbeiter streiken und haben die Autobahn gesperrt und unsere Grünröcke sitzen mitten drin.
Was aber unseren Sängern nicht die Laune verderben kann und sie sich mitten auf der Autobahn eine freie Motorhaube gesucht haben, um die ge- schenkte Freizeit mit „Schafkopfen“ zu überbrücken! Was für ein Stress!
Anscheinend machte auch das Tragen der Uniformen überhaupt keinen respekt- vollen Eindruck auf die streikenden Sizilianer. Auf jeden Fall sind wir Zuhörer dann doch alle losgefahren, obwohl die Autobahn noch nicht frei war, aber was soll man denn auch anderes tun mit soviel Freizeit.

Also sind wir beschwingt in den Bus eingestiegen, um dann etwas später beschwingt wieder rausgeworfen zu werden. Mit Humor trinkt man halt einen Capo, was soll´s und lungert an der Bar rum.

Eine Stunde später durften wir uns dann wieder die Bustreppen hinaufhangeln. Ab auf die Autobahn. Der Sängerbus ist durch, sagt man uns. Wir sind nun auf der Autobahn. Und stehen. Verhandlungen. 5 Minuten, 10 Minuten, 20 Minuten halbe Stunde. Man lässt uns durch, sagt Isolde, wegen Respekt vor dem Alter. Aber wir müssen doch wieder zurückfahren.
Kaum sind wir am Hotel ausgestiegen, kommt die Meldung, dass die Autobahn nun doch definitiv frei ist. Die Busse flogen regelrecht über die „l´Autostrada“, um noch einigermaßen pünktlich zur schon zeitlich nach hinten verschobenen Messe (2 Stunden) zu kommen.



St. Ignatio martire all´Olivella

Die Messe in der Kirche „Sanct Ignatio martire all´Olivella“ hat schon begonnen und es ist unglaublich, wie leise sich der Pulk von ca. 200 Personen in dem Kirchenschiff bewegen kann. So ganz anders als beim Abendessen. Stramm sehen Sie aus, die Grünröcke. Richtig schick und aufrecht. Und der Eberl erst! Um mich herum klingeln trotz laufender Messe die Handys – Telefonini, wie der Italiener gemeinhin so sagt. Ich beobachte diese Typen mit Sonnenbrillen und versuche zu ergründen, wieviele Bodyguards sich gerade in der Kirche befinden.
Ich denke, es sind eine ganze Menge. In der vordersten Reihe sitzen die Familien der Mafiaopfer.

Der Polizei- präsident von Palermo, sowie oberste Generäle und Herren der Stadt- verwaltung Palermos sind anwesend. Eine schön zelebrierte Messe auch unter der Mitwirkung des „coro della polizia della questura di Palermo“ und vor allen Dingen zeitnah. Diese Menschen reden nicht um den heißen Brei, sie müssen ständig mit der Gefahr leben.

Auch ein Pfarrer in Palermo ist seines Lebens nicht sicher und jegliche Kritik an der Mafia drückt einem Menschen „den“ Stempel auf. In diesem Zusammenhang muss ich an den Satz in der Reisebeschrei- bung der BTI denken: „ Sie müssen vor der Mafia keine Angst haben, denn sie verdient mit dem Tourismus gutes Geld“! Eigentlich makaber, denn wir alle haben jetzt die Mafia unterstützt! Auf jeden Fall war es eine sehr interessante Messe und eine die mich
nachdenklich stimmte!
Danach Besuch der Kathedrale von Monreale, die mit Szenen aus Mosaiksteinen des neuen und alten Testaments jeden Besucher genauso fasziniert hat, wie der Kreuzgang mit seinen wunderschönen Mosaiksäulen. Natürlich musste der Chor auch hier seine musikalischen Spuren hinterlassen.Besichtigung der Capella Palatiana, einem wunderschönen Kreuzgang aus der Normannenzeit und dem Besuch der
St. Giovanni degli Eremiti-Kirche. Sehr beeindruckend. Zu guter letzt wurden wir im Dom von Palermo auf die Spuren der Stauferkönige geführt. Ein sehr tiefgehender und interessanter Tag ging zu Ende!


der Dom von Monreale


Ein Klangerlebnis der Besonderen Art

 

 

 

 

 

 

 

Goldmosaiken

wohin das Auge reicht

Agrigento

 

 

 

 

 

Im Hotel Garden Beach Resort ausgecheckt. Es geht heute weiter nach Agrigento, die ehemalige griechische Metropole „Agragas“. Im 5. Jh. entstanden hier prachtvolle
Concordia- und Juno-Tempel. Wir besichtigen das Tal der Tempel und das Museum. Eine lange Wanderung, auf der man auch Kakteenfrüchte, Mandeln und andere essbare Dinge finden konnte!


Ein beinahe 2500 Jahre alter Olivenbaum


Concordia Tempel

 

 

 

 

Anschließend Weiterfahrt über die Stadt Enna in Richtung
Naxos, wo das „Hotel Naxos Beach“ auf uns wartet. Der Ätna ist ausgebrochen. Die Nachricht verbreitet etwas Unruhe im Bus. Es wird schon nichts passieren. Das Hotel ist sehr groß und wunderschön angelegt. Essen fast genau so gut wie im ersten Hotel und genauso laut im Speisesaal! Nach dem Abendessen ab in die Calypsobar, unsere Heimat für die nächsten Abende.


Asche auf unser Haupt

 


    Der Dom von Siracusa


   Das
   Ohr des Dionisos

Wir kommen in Siracusa am Hafen an. Liegt wirklich wunderschön diese Stadt. Die Augen brennen und beim Sprechen spüren wir den Aschestaub. Wir wandern durch die Altstadt Richtung Dom, der unter der Verwendung von Bauteilen des antiken Athena-Tempels errichtet wurde. Eine architektonische Glanzleistung!

 

 

 

 


Essen in den ehemaligen Stallungen

Heute dürfen wir auf einer „L´Azienda“ speisen, irgendwo auf dem Land, bei einer Contessa. (Gräfin) Wir werden mit Antipasti empfangen und wieder mal ist die Horde halb verhungert. Aber jeder wird satt, denn nach dem Empfang im Freien, durften wir uns in den alten Stallungen platzieren und sind nach Strich und Faden verwöhnt worden. Risotto, Pasta, Fleisch in Orangensauce, Salat und Kuchen als Nachtisch. An den Tischen wurde es immer ruhiger, ob´s am Vino lag oder an den vollen Bäuchen? Ich denke mal beides, den krönenden Abschluss bildeten Averna, Limoncello oder “Cafe´”! Ein toller Ort und ein wunderschönes Erlebnis!

 

 


Der Eberl Max hatte Geburtstag und er wollte nichts gesungen haben, aber die   Jungs haben sich diesmal durchgesetzt.

Als er dann ein Dankeslied für die Gastgeberin (La Montanara) anstimmte, haben Sie ihm einfach ein Happy Birthday gesungen. So ein verdutztes Gesicht habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Aber um es dann auch noch schöner werden zu lassen: schließlich wurde doch La Montanara für die Contessa gessungen, und sie war sichtlich beeindruckt. Danach ruhige und schläfrige Heimfahrt ins Hotel!
Das Ende nahte mal wieder in der Calypsobar, wo der Eberl Max auch eine Geburtstagsrunde schmiss! In diesem Zusammenhang muss auch erwähnt werden, dass fast jeden Abend der Speisesaal mit Geburtstagsständchen erfüllt wurde. Es waren wirklich viele Geburtstagskinder dabei!! Beim Heimgang zu später Stunde sahen wir dann doch noch die Feuersbrunst am Ätna. Ein beeindruckender Abschluss eines langen und ausgefüllten Tages!


Wohin mit dem Geburtstagsgeschenk?

 

 

 

 

Taormina, Catania


Heute mal ein bisschen länger geschlafen. Um 9 Uhr erst vom Hotel abgefahren. Mit Stadtführer nach Taormina. Über Nacksos fahren wir nach Tauromenian. Taormina wurde Mitte des 4. Jh. auf einer Terrasse des Monte Tauro erbaut und besitzt eines der schönsten griechischen Amphittheater.


Amphitheater im griechischen Stil

 

Die schönste Kulisse bietet hier der Ätna. Der Blick vom Theater aus auf den Ätna ist gigantisch, obwohl die Sicht nicht ganz frei ist!
Riesige Aschewolken bewegen sich über dem Gipfel. Zwei Herren aus der weißen Gruppe, nämlich Sängerknaben möchten in der Arena kämpfen. Der Nürn- berger Richard und der Winkler Sigi natürlich wieder.
Angetrieben von der Kampfeslust und ein paar italienischen Reisegruppen, sowie blutrünstigen Amerikanern, kämpfen sie den Kampf der Gladiatoren. Wer gewonnen hat?? Löwen waren keine da, aber ich hab ganz deutlich gesehen, dass beim Winkler Sigi alle den Daumen nach unten gezeigt haben... Es scheint, es existiert beim Chor nicht nur musikalisches Talent, sondern auch schauspielerisches!
Nun dürfen wir endlich shoppen gehen. Wir sind schon eine Woche in Italien und wir dürfen endlich shoppen gehen. Sogar die Männer freuen sich darüber.

 

Am späten Nachmittag Rückfahrt zum Hotel. Seltsam, die Wege innerhalb der Anlage sind nicht mehr zu finden., die schwarze Asche hat alles zugedeckt. Jeder ist auf einmal damit beschäftigt, Asche als Mitbringsel zu sammeln.
Wir müssen uns umziehen, der Sängerbus (rot) wartet und bringt die Sänger nach Catania, wo sie im Dom „Sancta Agatha“ singen sollen. Wir anderen wieder hinterher. Catania ist die zweitgrößte Stadt der Insel mit Bauten aus dem 18 Jh. und liegt südlich des Ätna an der ionischen Küste. An diesem Abend eine sehr rußige und staubige Stadt, aber trotzdem eine wunderschöne und geschichtsträchtige Stadt. Schade, dass man immer zuwenig Zeit hat..... Wir kommen an und wer sitzt da faul im Cafe??? Unsere Grünröcke!

 

Wir gucken in den Dom, der Pfarrer freut sich wohl über die vielen Menschen in der Kirche und erweitert die Messe. Woraufhin die Reiseleitung die Grünröcke zum Kaffee eingeladen hat! Mit 11/4 Stunden Verspätung beginnt dann endlich das Konzert mit dem Symphonischen Orchester der Provinz Catania. Dafür haben Sie aber wieder wunderschön gesungen, die Grünröcke, obwohl der Klang leider nach oben wegging. Das gemeinsame Schlusslied „ Va Pensiero “ (Gefangenenchor aus Nabuco) war spitze vorgetragen und hat sicherlich bei einigen eine Gänsehaut verursacht, auch wenn dem sizilianischen Schlagzeuger der „Banda“ etwas das Temperament durchgegangen ist und er den Chor ein klein wenig unterdrückte. Leider war auch durch den Ausbruch des Ätna die catanesische Polizei nur sehr gering vertreten. Nach dem Konzert wurde dem Präfekten Catanias noch ein kleines Gastgeschenk überreicht!

Dann endlich gegen 20.30 Uhr Rückfahrt zum Hotel mit spätem Abendessen und langes Aufarbeiten der Erlebnisse in der Calypsobar!

 


Konzert mit dem Symphonischen Orchester der Provinz Catania

Der letzte Tag
Ein kleiner Teil der Mitreisenden hat es vorgezogen im Hotel zu bleiben, den Strand aufzusuchen, die anderen sind mit nach Catania gefahren um einzukaufen. Nach einer Stadtrundfahrt mit unserem Bus landen wir beim Markt. Ja! Dort ist Markt! Welch ein buntes Treiben. Laut schreiend locken die Händler ihre Kundschaft an. Isolde, unsere Reiseleiterin, mahnt uns, besonders auf unsere Handtaschen aufzupassen. Bis zur Rückfahrt haben wir 3 Stunden Zeit doch einige, meist Männer, sitzen schon nach einer Stunde im Café uns schlürfen einen Capo oder ein Bier. Nachdem der Einkaufshunger einigermaßen gestillt war, fahren wir zurück.

 

Obwohl durch den Ätnaausbruch eine Fahrt auf den Berg aus dem Programm gestrichen wurde, entschlossen sich die meisten mit unseren Bussen so weit wie möglich hinaufzufahren. Wir kamen etwa auf 1200 m, dann war Schluss. Trotzdem war es ein Erlebnis der besonderen Art an bereits erkalteten Lavafeldern vorbeizufahren. Bei einem kurzen Halt nutzten einige die Gelegenheit zum Steine sammeln. Prompt wurden wir von einem italienischen Polizisten freundlich aber bestimmt zurückgepfiffen. Diese Fahrt war schon ein unvergessliches Erlebnis.
Abends Aufführung einer ansässigen Folkloregruppe. Ein schöner Abschluss dieser sonnigen, staubigen, lehrreichen und letztendlich fröhlichen Reise, auf der mit Sicherheit wieder viele Freundschaften geschlossen wurden.

 

Diese Reise hatte viele Höhepunkte: Den Süden erleben, etwas über die Mafia erfahren, ein großartiges Naturschauspiel erleben, die Realität des armen Südens erkennen, das wunderbare Essen genießen und die jahrtausend alte Geschichte dieses Landes erfahren und zu erleben.
Insgesamt sind die sechs (!) Busse 1.900 km durch Sizilien kutschiert, mit sympathischen und absolut fahrfähigen italienischen Busfahrern und netten Reiseleiterinnen, die viel über die Geschichte des Landes erzählen konnten.


Folkloreabend

 

 

 

266 zufriedene Teilnehmer beim Abflug in Catania

 

Ein riesengroßes, herzliches Dankeschön an all diejenigen, die das alles organisiert und viel Freizeit investiert haben, um diese Reise realisieren zu können.
Dank an diesen großartigen Chor, der diese „Sonnenreise“ musikalisch und mit viel Freude in feinster Weise untermalt hat. Dank dem Max Eberl, der mit seinem Temperament und seinem außergewöhnlichen musikalischen Gefühl, diese Reise zu einem unvergesslichen Rendezvous mit der Musik werden ließ!

 

 

Susanne Hoffmeister
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